Fast zwei Hektar Ackerland wurden in den letzten Wochen nahezu unbemerkt im Landschaftsschutzgebiet Nuthetal Beelitzer Sander geschottert, um eine befristete Betonmischanlage für die Autobahn zu errichten. Obwohl im Bereich riesige bereits zerstörte Landschaftsflächen im Bereich einer Kiesgrube zur Verfügung stehen, wurde dem Flächeneigentümer
„Radwege machten um Nuthetal schon immer einen Bogen“ sagt man – wie ist das zu erklären? Blicken wir zunächst zurück bis zur Gemeindegebietsreform 2003. Radwege zwischen den Ortsteilen stehen in allen Dörfern, die sich mehr oder weniger freiwillig der Großgemeinde anschließen, ganz oben
Unsere Ortsteile wachsen – und damit einher geht auch der ungebremste Bedarf an Kfz-Stellplätzen. Leider spielen die Grünraumgestaltung, klimatische und ästhetische Aspekte bei der Errichtung von neuen Parkflächen keine oder scheinbar nur eine störende Rolle. Wie in der Weinbergstraße oder rings um die
Dr.Bettina Strauch, AiV-Mitglied, stellt sich vor.
Neben den beteiligten Behörden haben 15 Bürger, darunter u.a. der Nachhaltigkeitsbeirat Nuthetal ihre Bedenken und Änderungsvorschläge geäußert und begründet, leider ohne vom Investor berücksichtigt zu werden.
Der Verkehrslärm durch die Autobahnen ist in Fahlhorst, Saarmund und Philippsthal besonders belastend. Auf der Grundlage der Lärmaktionsplanung des Landes Brandenburg ist die Gemeinde Nuthetal verpflichtet, einen aktualisierten Lärmaktionsplan aufzustellen. Der letzte von der Gemeindevertretung beschlossene LAP geht auf das Jahr 2013 zurück.